Microsoft 365

MÜNCHNER SICHERHEITSKONFERENZ (MSC): Modernisierung der Zusammenarbeit und Kommunikation

 

Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) ist das weltweit führende Forum für Debatten zu internationaler Sicherheitspolitik.. Sie bietet eine Plattform für diplomatische Initiativen und Ansätze, um den drängendsten Sicherheitsrisiken der Welt zu begegnen.

Mit der Einführung unserer Modern-Work-Lösung CoffeeNet 365 hat die MSC die Zusammenarbeit und Kommunikation rund um ihre zahlreichen Veranstaltungen modernisiert.  Katharina Rausch, Principal Business Consulting bei MondayCoffee, im Interview mit Benedikt Franke, Stellvertretender Vorsitzender und CEO der Münchner Sicherheitskonferenz.

LGT: Effizient und compliant im digital workplace

 

Die LGT ist die führende Liechtensteiner Privatbank mit mehr als 5000 Mitarbeitenden weltweit.
Noch vor vielen anderen regulierten Unternehmen im deutschsprachigen Raum hat die familiengeführte Bank mit Hauptsitz in Vaduz, Liechtenstein, in der vielseitigen Microsoft-Cloud-Plattform gearbeitet.

Die führende Modern-Work-Software CoffeeNet 365, die sich bisher als Multi-Tenant-Lösung bewährte, wurde im ‘Self-hosted-Setup’ innerhalb des LGT-Tenants installiert, um die hohen Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz zu erfüllen. Denn sämtliche Informationsflüsse rund um die Software mussten jederzeit innerhalb der Systemumgebung von LGT bleiben, damit sie kontrollierbar und nachvollziehbar sind.

LUEB & WOLTERS GMBH & CO. KG: Migration in die Microsoft365-Welt

 

LUEB+WOLTERS ist ein erfolgreiches, mittelständisches und familiengeführtes Baufachzentrum im Münsterland und schon seit über 120 Jahren mit heute rund 140 Mitarbeitern in Borken ansässig. Das Unternehmen begleitet Privatpersonen und gewerbliche Kunden bei Neubauten, Renovierungen und Modernisierungen.

Mit der Modern-Work-Lösung von MondayCoffee schaffte LUEB+WOLTERS eine produktivere Arbeitsumgebung, die die Zusammenarbeit fördert und alle unternehmensinternen Strukturen in der Microsoft365-Welt abbildet.

Wie regulierte Branchen die Microsoft Cloud für sich nutzen

Interview mit Peter Büchi, Leiter IT (CIO) St. Galler Kantonalbank 

Nicht immer einfach, aber immer lohnenswert: der Umzug in die Cloud und in den Modern Workplace. Auch im regulierten Umfeld ebnet MondayCoffee als erfahrener Cloud-Partner mit erprobten Use Cases mehr und mehr Unternehmen den Weg zum digitalen Arbeitsplatz. Zuletzt durften wir die St. Galler Kantonalbank bei der Einführung von Services aus der Microsoft Cloud ganzheitlich begleiten. Mit unserem Cloud-Wissen haben wir die Geschäftsleitung überzeugt, den CISO inspiriert und den technischen Support unterstützt. Von der Vision über das Konzept bis zur Konfiguration. Ein Gespräch mit Peter Büchi, Leiter IT (CIO) der St. Galler Kantonalbank.  

Das MondayCoffee Team beherrscht die Tiefe der Cloud, bringt die Erfahrung, die Methodik und – ganz wichtig – die Menschen mit, die die Anwendungsbreite erfolgreich erschliessen.

Migration in die Cloud: ein Thema, das vielen Firmen im regulierten Umfeld Bauchschmerzen bereitet. Was haben Sie sich damals vom Schritt in die Cloud erhofft? Welche Ängste oder Befürchtungen hatten Sie? 

Peter Büchi, Leiter IT (CIO) St. Galler Kantonalbank 

Peter Büchi: Der Schritt in die Cloud wird uns von Microsoft ja nahegelegt. Viele Services kommen in Zukunft nur noch aus der Cloud. Die Cloud ist Realität – mit ihr kommt natürlich die Hoffnung, neue Potenziale erschliessen zu können.  

Ich erhoffte mir vor allem, mich weniger um technische Details kümmern zu müssen. Mein Fokus auf das Business zu verlagern – und darauf, wie man den grössten Nutzen aus der Cloud ziehen kann. 

Ich vergleiche die Cloud gerne mit dem Buchstaben T: vermindertes Abtauchen in die Tiefen der Technik, erhöhte Auseinandersetzung mit der Anwendungsbreite. Einfach mal was ausprobieren zu können, ohne sich davor für ein halbes Jahr mit Installationen herumzuschlagen.  

Mit der Faszination dieser unzähligen Möglichkeiten gehen berechtigterweise die sorgfältige Prüfung und Umsetzung von Compliance und Datenschutz einher. Letztere stellen – zurecht – hohe Hürden auf, die mir mehr Bauchschmerzen bereiteten als die Technik. 

 

Und doch haben Sie es geschafft. Seit 2019 arbeitet die St. Galler Kantonalbank mit Microsoft 365 und seit knapp einem Jahr mit Microsoft Teams.  

Peter Büchi: Wir sind hartnäckig geblieben. Ich persönlich habe mich intensiv mit den Themen Compliance und Datenschutz beschäftigt. MondayCoffee brillierte mit ihrem technischen Knowhow. Das Team beherrscht die Tiefe der Cloud, bringt die Erfahrung, die Methodik und – ganz wichtig – die Menschen mit, die die Anwendungsbreite erfolgreich erschliessen: Arbeitspaket nach Arbeitspaket abarbeiten und zur Seite stehen, bis die Ziellinie erreicht ist.  

 

Die Umstellung zur Cloud ist komplex – der Umbau erfordert neue Prozesse, neue Rollen, neue Aufgaben, damit das Leben in der Cloud gelingt. Was waren wichtige Erfolgsfaktoren oder auch Stolpersteine? 

Peter Büchi: Trial & Error! Die zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer müssen ausprobieren können. Eine Testumgebung zur Verfügung zu stellen, ist zentral. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das Zusammenbringen von internen und externen Expertinnen und Experten sowie Skills, damit eine gegenseitige Befruchtung stattfinden kann.  

Und – Zielbilder!  

Über Zielbilder kann man Prinzipien formulieren, etwa: Was machen wir selbst, was geben wir an Dritte? Wofür setzen wir die Cloud ein, wofür nicht? Sie helfen einem dabei, hartnäckig zu bleiben. Auch wir mussten mit Rückschlägen umgehen – mit einem Zielbild findet man einfacher auf den gemeinsam festgelegten Weg zurück.  

Wichtig sind auch die Beziehungen zu den externen Partnern. Sie müssen gepflegt werden, damit man auch mal gemeinsam durch ein Tief gehen kann.  

 

Gespräche mit Kunden im regulierten Umfeld zeigen, dass Security & Compliance das Thema Nr. 1 ist, wenn es um die Nutzung der Microsoft-365-Technologien geht. Wie sind Sie mit dem Thema umgegangen?  

Peter Büchi: Wir haben Grundrichtlinien von der Geschäftsleitung abnehmen lassen, um den Spielraum für uns zu definieren. Ist man zu vorsichtig, bewegt man nichts. Gleichzeitig weiss man bei der Cloud nicht so genau, was alles noch kommen wird.  

Ich habe den Dreh auch noch nicht ganz heraus. Man lernt immer wieder dazu, Case by Case.  

 

Kommen wir auf die Eingangsfrage zurück: Konnten Sie die Vorteile der Cloud für sich nutzen?  

Peter Büchi: Ja. Einige meiner Hoffnungen wurden Realität.  

Wir aus der IT müssen uns heute viel weniger um die Technik kümmern. Es läuft einfach. Und wir haben mehr Zeit, um dem Business den Arbeitsalltag zu erleichtern. Einfacher zu kollaborieren, agiler und innovativer zu werden. Ein Kundenberater kann heute mit einem Klick einen Spezialisten über Microsoft Teams beiziehen. Unsere Mitarbeitenden ‘banken’ heute reibungslos von zu Hause aus!  

Ein Kundenberater kann heute mit einem Klick einen Spezialisten über Microsoft Teams beiziehen. Unsere Mitarbeitenden ‘banken’ heute reibungslos von zu Hause aus!  

‘Banker’ brauchen heute eine andere Infrastruktur – wollen und müssen anders arbeiten als früher, um Kundenwünschen gerecht zu werden. MondayCoffee bringt dafür das notwendige Wissen und die Praxiserfahrung mit, die es braucht, um mit den Mitarbeitenden moderne Arbeitsweisen zu etablieren.  

Die Cloud bringt aber gleichzeitig neue Herausforderungen mit sich. Es gibt immer wieder neue Entwicklungen, ob man danach fragt oder nicht. Und das Pricing ist doch sehr dynamisch.  

 

Sie gehören zu den Ersten im Bankenumfeld, die Microsoft Teams für die Kommunikation (Meetings, Conferencing, Video- und Screensharing sowie internes und externes Audio) nutzen. Wie haben Sie das geschafft? 

Peter Büchi: Wir hatten das Go der Geschäftsleitung – und Partner, auf die wir zählen konnten. Die nicht nur das notwendige Fachwissen mitbringen, sondern auch den Willen, das Vorhaben erfolgreich in die Realität umzusetzen.  

MondayCoffee bringt viel Erfahrung im Umgang mit Microsoft Teams in regulierten Bereichen mit. Wir mussten das Rad nicht neu erfinden, sondern konnten von den erprobten MondayCoffee Use Cases für Microsoft Teams profitieren, die für Banken in der Verarbeitung unkritischer Dokumente gut funktionieren.  

Dabei sind wir Schritt für Schritt vorgegangen. Man muss den Nutzerinnen und Nutzern auch Zeit geben, sich die neuen Arbeitsweisen anzugewöhnen. Es ist wie beim Tanzen: Erst nach vielem Üben läuft es automatisch.  

Ausserdem mussten wir darauf achten, dass wir die Mitarbeitenden nicht überfordern. Microsoft Teams bietet viel mehr, als wir verkraften können. Und nicht alle Funktionalitäten bewähren sich.  

 

Viele Ihrer Kolleginnen und Kollegen bei anderen Banken zögern noch mit der Cloud.  

Peter Büchi: Das kann ich nachvollziehen. Nicht alles, was neu ist, braucht man unmittelbar.  

Aber die Cloud ist reif und die Vorteile sind da, um sie zu nutzen. Man darf den Zug nicht verpassen, die Einbussen auf die Attraktivität als Arbeitgeber sind zu hoch. Es lohnt sich, das Thema differenziert anzugehen.  

Die Angst vor der Cloud ist die Angst vor Kontrollverlust. Microsoft 365 ist schwer überschaubar. Und hier kommt die Expertise von MondayCoffee wiederum zum Tragen: Sie kennen Microsoft 365 wie die eigene Hosentasche und können Sicherheit geben und Instrumente beisteuern, um die Kontrolle zu behalten und Microsoft Teams differenziert einzusetzen.  

Die Angst vor der Cloud ist die Angst vor Kontrollverlust. Hier kommt die Expertise von MondayCoffee zum Tragen: Sie kennen Microsoft 365 wie die eigene Hosentasche und können Sicherheit geben und Instrumente beisteuern, um die Kontrolle zu behalten.

 

Haben Sie Empfehlungen für diejenigen, die den Sprung noch vor sich haben?  

Peter Büchi: Zielbilder definieren, mit denen man eine Geschichte erzählen und die involvierten Parteien abholen und mitnehmen kann. Die stufen- und adressatengerecht aufzeigen, was die Cloud ist und wobei sie konkret hilft.  

Interne Teams mit externer Expertise befruchten.  

Ausprobieren.  

Inkrementell arbeiten, Schritt für Schritt die Vorteile erschliessen und dabei immer an die Usability denken.  

Schlussendlich geht es darum, für interne und externe User ein durchgängiges, sicheres Erlebnis zu schaffen, wo auch immer sie ‘banken’ wollen.  

POK PÜHRINGER GRUPPE: Die Modern-Work-Plattform als digitales Verbindungsglied

Die Schweizer POK Pühringer Gruppe betreibt mehrere Beteiligungsgesellschaften aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern.

Ausganglage

Im Rahmen der Migration in die Microsoft-365-Welt wollte die POK Pühringer Gruppe die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation optimieren. Dabei galt es, die verschiedensten Anforderungen der Beteiligungsgesellschaften zu berücksichtigen.

Vorgehen

Mit der out-of-the-box Modern-Workplace-Lösung von MondayCoffee wurden die Zielsetzungen und Bedürfnisse der Beteiligungsgesellschaften in typische Zusammenarbeits- und Kommunikationsszenarien übersetzt, digital visualisiert und erlebbar gemacht. Somit konnten wir mit Gruppen- und Firmenvertreter:innen gleich live am System die verschiedenen Use Cases besprechen, Erfahrungen sammeln und weiterentwickeln. Schritt für Schritt und mit dem „Build-Test-Learn“-Ansatz haben wir für die POK Pühringer Gruppe eine passende, standardisierte digitale Arbeitsumgebung (RIC-Hub) konfiguriert und die neue Arbeitsweise in der Organisation verankert.

Resultate

Heute arbeiten fast alle Beteiligungsgesellschaften mit dem RIC-Hub. Die verschiedenen Firmen nutzen virtuelle Workspaces, die CI/CD-konform und gleichzeitig nach einem einheitlichen und gruppenweiten Konzept aufgebaut sind. Mit dem RIC-Hub wurde die Transparenz erhöht. Ein Überblick über alle Projekte und Themen in der Gruppe ist heute schnell geschaffen, wodurch Synergien einfacher realisiert und Potenziale besser genutzt werden können.

SBB CARGO INTERNATIONAL: Neue Möglichkeiten für eine optimale Zusammenarbeit

 

SBB Cargo International wurde 2010 gegründet und hat sich seither mit seinen Tochterfirmen in Italien, Deutschland und den Niederlanden zum Marktführer im Güterverkehr auf der Nord-Süd Achse entwickelt. Das Unternehmen orientiert sich mit seinen Angeboten von Kombiniertem Verkehr, Chemie- und Öltransporten, Neuwagen- und Spotverkehren an den Bedürfnissen der Kunden.

Ausgangslage

Schon seit 2016 war die Modern-Workplace-Lösung CoffeeNet aka Alpnet bei SBB Cargo International im Einsatz. Den Wechsel von SharePoint Classic auf SharePoint Modern nahm das Unternehmen zum Anlass, die bisherige Nutzung von Alpnet neu zu bewerten. Bestehende Lücken konnten schnell identifiziert werden und Ziele gesetzt, um diese wieder zu schließen.

Lösung

Für die technische Migration auf SharePoint Modern hatte MondayCoffee einen Upgradepfad entwickelt, mit dem das Unternehmen nahtlos auf die neue Plattform wechseln und umgehend die Vorteile von Mobilität und Innovation durch Microsoft nutzen konnte. Im Zuge der Umstellung wurde insbesondere geschätzt, dass sie als KMU sehr nah am erprobten Standard von MondayCoffee bleiben konnten. Parallel haben die Projektbeteiligten gemeinsam ein Schulungskonzept entworfen, um in enger Zusammenarbeit bis zum Jahresende die gesamte Bürobelegschaft in der optimalen Nutzung von Alpnet zu schulen.

Resultate

Heute profitiert SBB Cargo International von einem Alpnet im neuen Gewand, mit neuen Funktionen und, dank flächendeckender Schulungen, mit einer höheren Nutzungsrate. In enger Zusammenarbeit gelang es dem Projektteam, alle unvorhergesehenen Herausforderungen im Projekt zu bewältigen und passgenaue Lösungen zu finden.

WZW OPTIC AG: Angewandte digitale Transformation

 

Seit über 50 Jahren fertigt die Firma WZW OPTIC AG hochpräzise optische Komponenten und Baugruppen für Hightech-Industriekunden aus aller Welt an. Jedes Stück, dass die über 60 Mitarbeitenden herstellen, ist ein Unikat. Made in Switzerland – in Balgach, mitten im Schweizer Rheintal

Als führender europäischer Hersteller ultrahochpräziser Optik setzte sich das Unternehmen zum Ziel, die unternehmenseigene IT-Infrastruktur zu modernisieren und eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die die Kommunikation und Zusammenarbeit vereinfachen und fördern.

MondayCoffee modernisierte bei der WZW OPTIC AG die IT-Infrastruktur und unterstützte das Unternehmen bei der Einführung einer digitalen Arbeitsweise mit Hilfe der Modern-Workplace-Lösung CoffeeNet 365.

RHOMBERG SERSA: Zentral arbeiten auf einer Plattform

 

Die Rhomberg Sersa Rail Group ist ein führendes internationales Bahntechnikunternehmen. Das Familienunternehmen wurde 1886 gegründet und bietet als Komplettanbieter Bahntechnik ein nahezu lückenloses Leistungsspektrum in den Bereichen Bahnbau, Ausrüstung und Service an.

Ausgangslage

Die Rhomberg Sersa Rail Group hatte zur Optimierung der unternehmensweiten Kollaboration & Kommunikation bereits unsere Modern-Workplace-Lösung CoffeeNet 365 (MyNet) eingeführt. Die digitale Arbeitsplattform war der Auslöser zur Vereinheitlichung, Standardisierung und Digitalisierung von weiteren Prozessen.

Vorgehen

Das Projekt wurde agil nach dem Scrum Framework absolviert. Auf diese Weise konnte das Projektteam den Angebotsprozess schrittweise standardisieren und digitalisieren sowie neue Anforderungen direkt aufnehmen und einarbeiten. Somit hat das Projekt klein angefangen und ist während der gesamten Laufzeit dynamisch gewachsen.

Resultat

Mit der Optimierung des Angebotsprozesses bei Rhomberg Sersa hat MondayCoffee sein bislang grösstes Workflow-Projekt erfolgreich abgeschlossen. Bei der Prozessdokumentation der Bauprojektangebote in MyNet profitieren die Mitarbeitenden heute von markanten Vorteilen, wie Effizienzsteigerung und Zeitersparnis, Zentralisierung und Integration in die MyNet-Cloud-Umgebung und erhöhte Transparenz des Projektangebotsstatus und weiterer Prozesse.

EW BUCHS: Ein wesentlicher Schritt zum agilen Arbeitsplatz

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Das Elektrizitäts- und Wasserwerk der Stadt Buchs (EWB) wurde 1902 gegründet und beschäftigt heute ca. 130 Mitarbeitende. Zu den Hauptaufgaben des EWB zählen unter anderem Aufbau und Weiterentwicklung, Betrieb und Wartung der Infrastruktur zum Erbringen der Wasser,- Strom- und ITK-Versorgung sowie der dafür notwendigen Dienste.

Ausgangslage

Das EWB strebte die Modernisierung der Arbeitsumgebung und einen nachhaltigen Kulturwandel im Sinne von «New Work» im Unternehmen an. Der Fokus lag auf dem internen Wissensaustausch und Wissensmanagement im Allgemeinen, auf bereichsübergreifender und papierloser Zusammenarbeit, dem unkomplizierten und sicheren Zusammenarbeiten mit Externen sowie der Produktivitätssteigerung mithilfe von Microsoft 365.

Vorgehen

Mit der Modern-Workplace-Lösung CoffeeNet 365 wurde auf Basis von Microsoft-Technologien eine erprobte Collaboration-Plattform mit Best-Practice-Räumen aufgesetzt. Der neue Modern-Workplace besteht aus digitalen Räumen für Arbeitsgruppen, Projekte, Meetings, Organisationsbereiche und Produkte.

Resultate

Das EWB konnte mithilfe der neuen Collaboration-Plattform die Zusammenarbeitskultur verbessern und somit einen wesentlichen Schritt zum agilen Arbeitsplatz realisieren. Das Arbeiten und das Zusammenarbeiten sind heute effizienter: Zuvor kommunizierten alle primär per E-Mail und Dokumente existierten in verschiedenen Versionen, die konsolidiert werden mussten. Heute passiert praktisch alles online, zentralisiert und in Echtzeit.

STADTWERKE KIEL: Ein neues Level an Kommunikation und Zusammenarbeit

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Als regional verankerter Energieversorger liefern die Stadtwerke Kiel als teil des MVV Energie Konzerns mit ihren knapp 1000 MitarbeiterInnen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt sowie der umliegenden Region Strom, Wasser, Gas und Fernwärme.

Ausganglage

Wie für viele andere Unternehmen sind die technischen Anforderungen an modernes digitales Arbeiten eine Herausforderung gewesen. So bestand beispielsweise Handlungsbedarf bei der Konsolidierung der heterogenen Tool-Landschaft im Bereich Kollaboration sowie bei den Microsoft-Produkten.

Vorgehen

Mit der Implementierung der Modern-Workplace-Lösung Kiel CONNECT (CoffeeNet 365) galt es im Rahmen der Digitalisierung, die Grundlage und Treiber für den kulturellen Wandel bei den Stadtwerken Kiel zu schaffen. Wichtige Voraussetzungen waren dafür die Etablierung einer neuen Ebene der Zusammenarbeit auf Basis der neuen Plattform und in Verbindung mit hoher Benutzerfreundlichkeit sowie niedriger Time-to-Market für die neuen Technologien.

Resultate

Bei der Stadtwerke Kiel AG konnten die Kommunikation und die Zusammenarbeit deutlich verbessert werden. Insbesondere im täglichen Arbeiten bietet Kiel CONNECT den MitarbeiterInnen einen erheblichen Mehrwert, was auch durch die hohe Akzeptanz begünstigt wird. Mit der neuen Arbeitsumgebung hat die Stadtwerke Kiel AG einen wichtigen Teil ihrer Digitalisierungsstrategie umgesetzt und kann nun darauf aufbauend weitere Geschäftsprozesse gezielt digitalisieren.

RHOMBERG BAU: Das Zusammenspiel von Prozess, Mensch und Technik neu definieren

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Die Rhomberg Bau-Gruppe ist ein international agierendes Bauunternehmen in Familienbesitz. Die Unternehmensgruppe ist spezialisiert auf die Bereiche Bau, Ressourcen sowie Bahntechnik.

Ausgangslage

Die Rhomberg Bau-Gruppe kämpfte mit der Herausforderung unterschiedlichster Systeme für die Kommunikation und die Ablage von Dokumenten. Sowie der ineffizienten unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit oder dem verstecktem und ungeteiltem Wissen der ExpertInnen. Ein orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf Unternehmensinformationen erwies sich daher als zunehmend kritischer für erfolgreiche Projektabwicklungen.

Vorgehen

Mit der Einführung der Collaboration-Plattform, RHome wurde das Zusammenspiel von Prozess, Mensch und Technik neu definiert. Ideen und Ansätze wurden von den Projektbeteiligten immer wieder bewertet und formten somit den Projektauftrag sowie die Umsetzung. Am Live-System konnte Rhomberg während der Einführung mit MitarbeiterInnen die Funktionalitäten und die zu erwartenden Effekte sogleich testen.

Resultate

Mit RHome ging eine Digitalisierung von Business- und Support-Prozessen einher. Mithilfe der neuen Technik wurden Abläufe in den Bauprojekten standardisiert. Während früher jedes Team sein eigenes Vorhaben verfolgte, existiert heute ein effizienter Gruppen-Standard. Auf der digitalen Arbeitsplattform können MitarbeiterInnen miteinander kommunizieren, zusammenarbeiten sowie auf Wissen zugreifen und dieses teilen – einfach, schnell und orts- und zeitunabhängig.

BÜHLER GROUP: Das volle Potenzial aus Microsoft Teams schöpfen

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Bühler ist ein international tätiger Schweizer Technologiekonzern. Das Familienunternehmen hält weltweit führende Marktpositionen in Technologien sowie in Verfahren für die Getreideverarbeitung für Mehl und Futtermittel, aber auch für die Herstellung von Pasta und Schokolade, im Druckguss, in der Nassvermahlung und Oberflächenbeschichtung.

Ausgangslage

Seit der Einführung der unternehmensweiten, digitalen Arbeitsplattform B-World 2015, haben sich nicht nur die Ansprüche der Mitarbeitenden an einen digital fitten Arbeitgeber weiterentwickelt, sondern auch die Microsoft-Technologien, so wie Microsoft Teams.

Vorgehen

Als langjähriger Partner von Bühler unterstützen wir das Unternehmen heute dabei, das Potenzial von Microsoft Teams, als bereits integraler Bestandteil von B-World, kontrolliert und mit einem toolübergreifenden sowie userzentrischen Ansatz auszuschöpfen.

Resultate

Microsoft Teams ist nun in die digitale Arbeitsplattform B-World nahtlos integriert. Mit virtuellen und vordefinierten Arbeitsräumen für Projekte, Arbeitsgruppen, Abteilungen, Regionen und Standorte, Produkte sowie Knowledge-Räume und Dienstleistungen, ist B-World der ideale Ort für die unternehmensinterne und -übergreifende Zusammenarbeit.

DR. WIESELHUBER & PARTNER: Die Weichen für einen effizienten, digitalen Wandel legen.

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Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist ein führendes Unternehmensberatungshaus für Familienunternehmen und Tochtergesellschaften von Konzernen in München. Sie ist spezialisiert auf die unternehmerischen Gestaltungsfelder Strategie, Digitale Transformation, Business Performance sowie Restructuring und Finance.

Ausgangslage

Vor dem Hintergrund der Digitalisierung wuchs bei Dr. Wieselhuber & Partner der Wunsch, die Zusammenarbeit im täglichen Projektgeschäft auf einen modernen und aktuellen Standard zu heben. Zugunsten der Effizienz und Qualität der Prozesse sollte die bestehende Arbeitsweise in die neue Cloud-Struktur transformiert werden.

Vorgehen

Unter dem Namen WE-Net wurde die Out-of-the-Box-Lösung CoffeeNet 365 eingeführt. Zur finalen Definition der Anforderungen veranstaltete MondayCoffee Konzept- und Pilot-Workshops. Damit konnte WE-Net entlang der Anforderungen und Kenntnisse der Key User mit dem Projektfortschritt wachsen.

Resultate

Mit WE-Net ist bei Dr. Wieselhuber & Partner heute kollaboratives Arbeiten in Multi-Projektmanagement-Strukturen möglich – sowohl standort- als auch teamübergreifend. Die interne Kommunikation und der Austausch von Information ist deutlich transparenter und erfolgt in Echtzeit über einen ansprechenden Kanal, der auch gerne genutzt wird.

FEINTOOL: Ein wesentlicher Schritt in Richtung digitaler Arbeitsplatz

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Feintool ist ein international agierender Technologie- und Marktführer in den Technologien Feinschneiden, Umformen und E-Blechstanzen zur Verarbeitung von Stahlblechen. Diese Technologien zeichnen sich durch Wirtschaftlichkeit, Qualität und Produktivität aus. Das 1959 gegründete Unternehmen ist mit rund 2700 Mitarbeitenden in Europa, USA, China und Japan vertreten.

Ausgangslage

Die Feintool Gruppe wollte seine Intranet-Plattform mithilfe der Microsoft-Toolwelten erneuern. Collaboration war in der historisch gewachsenen Systemlandschaft nur beschränkt möglich. Konzernübergreifend sollte die Zusammenarbeit vereinheitlicht, vereinfacht und transparenter gestaltet werden – auf jedem Gerät, an jedem Ort und zu jeder Zeit.

Vorgehen

Mit der Einführung der Collaboration-Plattform CoffeeNet 365 wurde die Anwendung der Microsoft 365-Produkte vereinfacht und der richtige Produktmix für die Feintool Gruppe gefunden – basierend auf alltäglichen Anwendungsfällen.

Resultate

Auf der neuen Plattform können Feintool-Mitarbeitende nun über die Startseite kommunizieren, im Intranet täglich wichtige Informationen finden und gruppenweite Neuigkeiten erfahren. Gleichzeitig können Anwendende mit der Unternehmenslösung abteilungsübergreifend, einfach und effizient an Projekten oder Themen zusammenarbeiten.

DOSB: Weg von einer reinen Linienorganisation und hin zu einer themen- und projektorientierten Zusammenarbeit

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Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist die Dachorganisation des Sports in Deutschland mit 100 Mitgliedsorganisationen, etwa 90.000 Vereinen und über 27 Mio. Mitgliedschaften. Als Teil der weltweiten Olympischen Bewegung entwickelt er den Sport in all seinen Facetten weiter.


Ausgangslage

Beim DOSB spielt eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden, den Mitgliedsorganisationen aber auch weiteren externen Partnern eine wichtige Rolle. So setzte sich der DOSB zum Ziel, eine moderne und agilere Arbeitsform zu fördern und die Organisation dahingehend weiterzuentwickeln.

Vorgehen

Im ersten Schritt haben gemischte Projektteams mittels Analyse- und Konzept-Workshops die Anforderungen definiert. Nach kurzer Zeit stand die zentrale, digitale Plattform TeamPlay (CoffeeNet 365) in der DOSB-Grundausstattung bereit und die Pilotphase konnte beginnen. Am Live-System wurde die Plattform schrittweise und hands on gemäss den Vorstellungen des DOSB ausgestattet und mit intensivem Training in der Organisation ausgerollt.

Resultate

Mit der Ablösung von On-Premise-Insellösungen und Fileserver sowie Drittparteien-Cloud-Services durch die zentrale Plattform auf Microsoft 365 (TeamPlay) wurde eine neue digitale und moderne Arbeitsweise ermöglicht, die Zusammenarbeit intern und mit Externen verbessert und vereinfacht und die organisatorischen Fähigkeiten im Umgang mit Office 365 gesteigert.