Wir alle leiden unter Information-Overload
Im Durchschnitt verschickt ein Manager 56 Nachrichten pro Tag. Das stellte sich bei der Untersuchung des Beratungsunternehmen Modeuro heraus. Nicht nur viel Zeit geht dabei verloren, auch andere Aufgaben leiden darunter.
Noch allzu oft treffen wir auf typische E-Mail-Sünden
Einer der häufigsten Fehler der E-Mail-Nutzung ist es, diese für Unterhaltungen oder im schlimmsten Fall für die Lösung von Konflikten zu nutzen. Dafür sollten andere Kommunikationsmittel genutzt werden. Ein weiterer Fehler ist das berüchtigte Phänomen "für den Fall mal weiterleiten". Dieser schadet nicht nur allen Betroffenen, sondern auch dem eigenen Posteingang.
Ineffizienter Umgang lässt sich ändern
Gemäß der Untersuchung von Modeuro, lässt sich die Zahl der versendeten E-Mails um 54 Prozent verringern, indem Führungsteams auf die richtige Wahl der Kommunikationskanäle trainiert werden. Eine solche Verhaltensänderung wirkt sich auch auf die Mitarbeiter positiv aus. So stellte man fest, dass nach den Trainings auch die Belegschaft weniger E-Mails versandte. Für die Weiterleitung von Informationen wurde nicht mehr nur Outlook genutzt, sondern vermehrt Share-Point-Plattformen.
Fragestellungen zur Verbesserung: Wahl der passenden Alternative
Wir stellen Unternehmen immer zuerst die Frage, welche Kommunikationsgewohnheiten bei Ihnen vorherrschen, welche Medien, Kanäle oder Plattformen zur Verfügung stehen. Denn eine Plattform, so auch unsere out-of-the-box Collaboration Lösung CoffeeNet 365, ist nur Mittel zum Zweck. Wir müssen das Verhalten verstehen und dann mit Trainings beeinflussen, so dass die Tools richtig genutzt werden und eine hohe Benutzerakzeptanz erreicht werden kann.