Case Study

MÜNCHNER SICHERHEITSKONFERENZ (MSC): Modernisierung der Zusammenarbeit und Kommunikation

 

Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) ist das weltweit führende Forum für Debatten zu internationaler Sicherheitspolitik.. Sie bietet eine Plattform für diplomatische Initiativen und Ansätze, um den drängendsten Sicherheitsrisiken der Welt zu begegnen.

Mit der Einführung unserer Modern-Work-Lösung CoffeeNet 365 hat die MSC die Zusammenarbeit und Kommunikation rund um ihre zahlreichen Veranstaltungen modernisiert.  Katharina Rausch, Principal Business Consulting bei MondayCoffee, im Interview mit Benedikt Franke, Stellvertretender Vorsitzender und CEO der Münchner Sicherheitskonferenz.

LGT: Effizient und compliant im digital workplace

 

Die LGT ist die führende Liechtensteiner Privatbank mit mehr als 5000 Mitarbeitenden weltweit.
Noch vor vielen anderen regulierten Unternehmen im deutschsprachigen Raum hat die familiengeführte Bank mit Hauptsitz in Vaduz, Liechtenstein, in der vielseitigen Microsoft-Cloud-Plattform gearbeitet.

Die führende Modern-Work-Software CoffeeNet 365, die sich bisher als Multi-Tenant-Lösung bewährte, wurde im ‘Self-hosted-Setup’ innerhalb des LGT-Tenants installiert, um die hohen Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz zu erfüllen. Denn sämtliche Informationsflüsse rund um die Software mussten jederzeit innerhalb der Systemumgebung von LGT bleiben, damit sie kontrollierbar und nachvollziehbar sind.

TISCHLEREI JOSEF FEUERSTEIN: Modern arbeiten - vom Empfang bis zum Frontline-Worker

 

Das Traditionsunternehmen Josef Feuerstein GmbH & Co KG wurde 1865 in Bludenz gegründet. Der familienfreundliche Betrieb ist einer der wenigen Vorarlberger Betriebe, die das Tischlerhandwerk vom Fenster- und Türenbau bis über den Küchen und Möbelbau komplett bedienen. In allen Sparten wird individuell und bedürfnisgerecht produziert.

Mit der Cloud-Lösung von MondayCoffee wurde ein digitales Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitende geschaffen - von der Technik über den Empfang bis zur Montage. Die verschiedenen Standorte der Tischlerei sind über eine zentrale Plattform vernetzt. Informationen, Dokumente und Unterlagen können schnell und einfach zeit-, orts- und geräteunabhängig abgerufen werden . Um auch in Zukunft die Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und externen Partner zu vereinfachen, sollen auch sie Zugriff auf die virtuellen Projekträume erhalten.

POK PÜHRINGER GRUPPE: Die Modern-Work-Plattform als digitales Verbindungsglied

Die Schweizer POK Pühringer Gruppe betreibt mehrere Beteiligungsgesellschaften aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern.

Ausganglage

Im Rahmen der Migration in die Microsoft-365-Welt wollte die POK Pühringer Gruppe die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation optimieren. Dabei galt es, die verschiedensten Anforderungen der Beteiligungsgesellschaften zu berücksichtigen.

Vorgehen

Mit der out-of-the-box Modern-Workplace-Lösung von MondayCoffee wurden die Zielsetzungen und Bedürfnisse der Beteiligungsgesellschaften in typische Zusammenarbeits- und Kommunikationsszenarien übersetzt, digital visualisiert und erlebbar gemacht. Somit konnten wir mit Gruppen- und Firmenvertreter:innen gleich live am System die verschiedenen Use Cases besprechen, Erfahrungen sammeln und weiterentwickeln. Schritt für Schritt und mit dem „Build-Test-Learn“-Ansatz haben wir für die POK Pühringer Gruppe eine passende, standardisierte digitale Arbeitsumgebung (RIC-Hub) konfiguriert und die neue Arbeitsweise in der Organisation verankert.

Resultate

Heute arbeiten fast alle Beteiligungsgesellschaften mit dem RIC-Hub. Die verschiedenen Firmen nutzen virtuelle Workspaces, die CI/CD-konform und gleichzeitig nach einem einheitlichen und gruppenweiten Konzept aufgebaut sind. Mit dem RIC-Hub wurde die Transparenz erhöht. Ein Überblick über alle Projekte und Themen in der Gruppe ist heute schnell geschaffen, wodurch Synergien einfacher realisiert und Potenziale besser genutzt werden können.

LETI PHARMA GMBH: Mit einer modernen Arbeitsweise das Arbeitsleben vereinfachen

 

Die LETI Pharma Gmbh ist ein biopharmazeutischen Unternehmen mit Hauptsitz in Spanien. Die Mission des Unternehmens ist, Menschen mit atopischen Erkrankungen zu helfen und ihnen mehr Lebensqualität zu ermöglichen.

LETI wollte die Zusammenarbeit zwischen Projektgruppen und Fachabteilungen erleichtern und den rund 78 Mitarbeitenden eine zentrale Informationsplattform (Letizia 2.0) zur Verfügung zu stellen. Mit der Einführung von Letizia 2.0 wurden Datensilos aufgelöst und sichergestellt, dass Dokumente und Informationen zentral gespeichert, bearbeitet und als aktuelle Version geteilt werden. Heute können Mitarbeitende orts-, zeit- und geräteunabhängig als einzelne Arbeitskraft, im Team und auf Projekten effizient arbeiten.

DOSENBACH OCHSNER AG: Eine moderne Kommunikations- & Collaboration-Plattform

 

1973 wurde Dosenbach Mitglied der Deichmann Gruppe. Heute zählt Dosenbach über 200 Filialen in der gesamten Schweiz mit über 1500 Mitarbeitenden. Dosenbach ist Marktführer im Schweizer Schuhmarkt und überzeugt seine Kunden mit modischen Schuhen zu günstigen Preisen in guter Qualität.

MondayCoffee unterstützt Dosenbach-Ochsner Schweiz bei der Einführung einer modernen Arbeitsweise. In nur 8 Monaten wurde eine moderne Kommunikations- und Collaboration-Plattform auf die Beine gestellt. Initiiert wurde das Digital-Workplace-Vorhaben von Sascha Bader, Leiter E-Commerce & CRM. Wir haben Sascha Bader Leiter E-Commerce & CRM und Stefan Küppers, CFO zum Projekt interviewt.

SWISS UNIHOCKEY: Modern Work im Sportverband als Paradebeispiel

 

Der Schweizerische Unihockey Verband swiss unihockey wurde 1985 in Sarnen gegründet und ist seit 1989 Mitglied der Swiss Olympic Association (SOA). Mit 397 Vereinen, 2‘196 Mannschaften, 33‘321 Lizensierten und 1‘427 Kampfrichter:innen (Stand 2021) ist swiss unihockey heute der zweit grösste Mannschaftssportverband in der Schweiz.

Ausganglage

Remote Work, Pandemie und die zunehmend digitalisierte Umgebung stellten neue Anforderungen an swiss unihockey. Die bestehenden IT-Strukturen waren zwar eingespielt, aber veraltet und nicht einheitlich. Verschiedene Einzellösungen verursachten hohe Reibungsverluste bei der täglichen Arbeit.

Vorgehen

Mit der Implementierung der Modern-Workplace-Lösung SUN Net (CoffeeNet 365) erarbeitete das zuständige Team drei wichtige Use Cases, die als Templates in die neue Plattform integriert und ausgerollt wurden. Verschiedene Einzellösungen wurden durch Microsoft-Lösungen ersetzt, damit alle Technologien in der neuen Plattform nahtlos zusammenarbeiten können. Während des gesamten Prozesses fand ein intensiver Wissensaustausch und eine kontinuierliche Beratung durch MondayCoffee statt.

Resultate

Heute nutzt swiss unihockey eine Plattform, die modern, pragmatisch und lösungsorientiert ist und die passenden Templates bereitstellt. Mitarbeiter:innen und Funktionär:innen haben die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten. Meetings können mithilfe der Meeting-App mit nur wenigen Klicks organisiert werden. Daneben besteht nun eine einfache und effektive Kommunikation & Zusammenarbeit innerhalb der Organisation und in Projekten.

SBB CARGO INTERNATIONAL: Neue Möglichkeiten für eine optimale Zusammenarbeit

 

SBB Cargo International wurde 2010 gegründet und hat sich seither mit seinen Tochterfirmen in Italien, Deutschland und den Niederlanden zum Marktführer im Güterverkehr auf der Nord-Süd Achse entwickelt. Das Unternehmen orientiert sich mit seinen Angeboten von Kombiniertem Verkehr, Chemie- und Öltransporten, Neuwagen- und Spotverkehren an den Bedürfnissen der Kunden.

Ausgangslage

Schon seit 2016 war die Modern-Workplace-Lösung CoffeeNet aka Alpnet bei SBB Cargo International im Einsatz. Den Wechsel von SharePoint Classic auf SharePoint Modern nahm das Unternehmen zum Anlass, die bisherige Nutzung von Alpnet neu zu bewerten. Bestehende Lücken konnten schnell identifiziert werden und Ziele gesetzt, um diese wieder zu schließen.

Lösung

Für die technische Migration auf SharePoint Modern hatte MondayCoffee einen Upgradepfad entwickelt, mit dem das Unternehmen nahtlos auf die neue Plattform wechseln und umgehend die Vorteile von Mobilität und Innovation durch Microsoft nutzen konnte. Im Zuge der Umstellung wurde insbesondere geschätzt, dass sie als KMU sehr nah am erprobten Standard von MondayCoffee bleiben konnten. Parallel haben die Projektbeteiligten gemeinsam ein Schulungskonzept entworfen, um in enger Zusammenarbeit bis zum Jahresende die gesamte Bürobelegschaft in der optimalen Nutzung von Alpnet zu schulen.

Resultate

Heute profitiert SBB Cargo International von einem Alpnet im neuen Gewand, mit neuen Funktionen und, dank flächendeckender Schulungen, mit einer höheren Nutzungsrate. In enger Zusammenarbeit gelang es dem Projektteam, alle unvorhergesehenen Herausforderungen im Projekt zu bewältigen und passgenaue Lösungen zu finden.

RHOMBERG SERSA: Zentral arbeiten auf einer Plattform

 

Die Rhomberg Sersa Rail Group ist ein führendes internationales Bahntechnikunternehmen. Das Familienunternehmen wurde 1886 gegründet und bietet als Komplettanbieter Bahntechnik ein nahezu lückenloses Leistungsspektrum in den Bereichen Bahnbau, Ausrüstung und Service an.

Ausgangslage

Die Rhomberg Sersa Rail Group hatte zur Optimierung der unternehmensweiten Kollaboration & Kommunikation bereits unsere Modern-Workplace-Lösung CoffeeNet 365 (MyNet) eingeführt. Die digitale Arbeitsplattform war der Auslöser zur Vereinheitlichung, Standardisierung und Digitalisierung von weiteren Prozessen.

Vorgehen

Das Projekt wurde agil nach dem Scrum Framework absolviert. Auf diese Weise konnte das Projektteam den Angebotsprozess schrittweise standardisieren und digitalisieren sowie neue Anforderungen direkt aufnehmen und einarbeiten. Somit hat das Projekt klein angefangen und ist während der gesamten Laufzeit dynamisch gewachsen.

Resultat

Mit der Optimierung des Angebotsprozesses bei Rhomberg Sersa hat MondayCoffee sein bislang grösstes Workflow-Projekt erfolgreich abgeschlossen. Bei der Prozessdokumentation der Bauprojektangebote in MyNet profitieren die Mitarbeitenden heute von markanten Vorteilen, wie Effizienzsteigerung und Zeitersparnis, Zentralisierung und Integration in die MyNet-Cloud-Umgebung und erhöhte Transparenz des Projektangebotsstatus und weiterer Prozesse.

EW BUCHS: Ein wesentlicher Schritt zum agilen Arbeitsplatz

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Das Elektrizitäts- und Wasserwerk der Stadt Buchs (EWB) wurde 1902 gegründet und beschäftigt heute ca. 130 Mitarbeitende. Zu den Hauptaufgaben des EWB zählen unter anderem Aufbau und Weiterentwicklung, Betrieb und Wartung der Infrastruktur zum Erbringen der Wasser,- Strom- und ITK-Versorgung sowie der dafür notwendigen Dienste.

Ausgangslage

Das EWB strebte die Modernisierung der Arbeitsumgebung und einen nachhaltigen Kulturwandel im Sinne von «New Work» im Unternehmen an. Der Fokus lag auf dem internen Wissensaustausch und Wissensmanagement im Allgemeinen, auf bereichsübergreifender und papierloser Zusammenarbeit, dem unkomplizierten und sicheren Zusammenarbeiten mit Externen sowie der Produktivitätssteigerung mithilfe von Microsoft 365.

Vorgehen

Mit der Modern-Workplace-Lösung CoffeeNet 365 wurde auf Basis von Microsoft-Technologien eine erprobte Collaboration-Plattform mit Best-Practice-Räumen aufgesetzt. Der neue Modern-Workplace besteht aus digitalen Räumen für Arbeitsgruppen, Projekte, Meetings, Organisationsbereiche und Produkte.

Resultate

Das EWB konnte mithilfe der neuen Collaboration-Plattform die Zusammenarbeitskultur verbessern und somit einen wesentlichen Schritt zum agilen Arbeitsplatz realisieren. Das Arbeiten und das Zusammenarbeiten sind heute effizienter: Zuvor kommunizierten alle primär per E-Mail und Dokumente existierten in verschiedenen Versionen, die konsolidiert werden mussten. Heute passiert praktisch alles online, zentralisiert und in Echtzeit.

STADTWERKE KIEL: Ein neues Level an Kommunikation und Zusammenarbeit

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Als regional verankerter Energieversorger liefern die Stadtwerke Kiel als teil des MVV Energie Konzerns mit ihren knapp 1000 MitarbeiterInnen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt sowie der umliegenden Region Strom, Wasser, Gas und Fernwärme.

Ausganglage

Wie für viele andere Unternehmen sind die technischen Anforderungen an modernes digitales Arbeiten eine Herausforderung gewesen. So bestand beispielsweise Handlungsbedarf bei der Konsolidierung der heterogenen Tool-Landschaft im Bereich Kollaboration sowie bei den Microsoft-Produkten.

Vorgehen

Mit der Implementierung der Modern-Workplace-Lösung Kiel CONNECT (CoffeeNet 365) galt es im Rahmen der Digitalisierung, die Grundlage und Treiber für den kulturellen Wandel bei den Stadtwerken Kiel zu schaffen. Wichtige Voraussetzungen waren dafür die Etablierung einer neuen Ebene der Zusammenarbeit auf Basis der neuen Plattform und in Verbindung mit hoher Benutzerfreundlichkeit sowie niedriger Time-to-Market für die neuen Technologien.

Resultate

Bei der Stadtwerke Kiel AG konnten die Kommunikation und die Zusammenarbeit deutlich verbessert werden. Insbesondere im täglichen Arbeiten bietet Kiel CONNECT den MitarbeiterInnen einen erheblichen Mehrwert, was auch durch die hohe Akzeptanz begünstigt wird. Mit der neuen Arbeitsumgebung hat die Stadtwerke Kiel AG einen wichtigen Teil ihrer Digitalisierungsstrategie umgesetzt und kann nun darauf aufbauend weitere Geschäftsprozesse gezielt digitalisieren.

BÜHLER GROUP - Success Stories

RHOMBERG BAU: Das Zusammenspiel von Prozess, Mensch und Technik neu definieren

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Die Rhomberg Bau-Gruppe ist ein international agierendes Bauunternehmen in Familienbesitz. Die Unternehmensgruppe ist spezialisiert auf die Bereiche Bau, Ressourcen sowie Bahntechnik.

Ausgangslage

Die Rhomberg Bau-Gruppe kämpfte mit der Herausforderung unterschiedlichster Systeme für die Kommunikation und die Ablage von Dokumenten. Sowie der ineffizienten unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit oder dem verstecktem und ungeteiltem Wissen der ExpertInnen. Ein orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf Unternehmensinformationen erwies sich daher als zunehmend kritischer für erfolgreiche Projektabwicklungen.

Vorgehen

Mit der Einführung der Collaboration-Plattform, RHome wurde das Zusammenspiel von Prozess, Mensch und Technik neu definiert. Ideen und Ansätze wurden von den Projektbeteiligten immer wieder bewertet und formten somit den Projektauftrag sowie die Umsetzung. Am Live-System konnte Rhomberg während der Einführung mit MitarbeiterInnen die Funktionalitäten und die zu erwartenden Effekte sogleich testen.

Resultate

Mit RHome ging eine Digitalisierung von Business- und Support-Prozessen einher. Mithilfe der neuen Technik wurden Abläufe in den Bauprojekten standardisiert. Während früher jedes Team sein eigenes Vorhaben verfolgte, existiert heute ein effizienter Gruppen-Standard. Auf der digitalen Arbeitsplattform können MitarbeiterInnen miteinander kommunizieren, zusammenarbeiten sowie auf Wissen zugreifen und dieses teilen – einfach, schnell und orts- und zeitunabhängig.

BÜHLER GROUP: Das volle Potenzial aus Microsoft Teams schöpfen

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Bühler ist ein international tätiger Schweizer Technologiekonzern. Das Familienunternehmen hält weltweit führende Marktpositionen in Technologien sowie in Verfahren für die Getreideverarbeitung für Mehl und Futtermittel, aber auch für die Herstellung von Pasta und Schokolade, im Druckguss, in der Nassvermahlung und Oberflächenbeschichtung.

Ausgangslage

Seit der Einführung der unternehmensweiten, digitalen Arbeitsplattform B-World 2015, haben sich nicht nur die Ansprüche der Mitarbeitenden an einen digital fitten Arbeitgeber weiterentwickelt, sondern auch die Microsoft-Technologien, so wie Microsoft Teams.

Vorgehen

Als langjähriger Partner von Bühler unterstützen wir das Unternehmen heute dabei, das Potenzial von Microsoft Teams, als bereits integraler Bestandteil von B-World, kontrolliert und mit einem toolübergreifenden sowie userzentrischen Ansatz auszuschöpfen.

Resultate

Microsoft Teams ist nun in die digitale Arbeitsplattform B-World nahtlos integriert. Mit virtuellen und vordefinierten Arbeitsräumen für Projekte, Arbeitsgruppen, Abteilungen, Regionen und Standorte, Produkte sowie Knowledge-Räume und Dienstleistungen, ist B-World der ideale Ort für die unternehmensinterne und -übergreifende Zusammenarbeit.

DR. WIESELHUBER & PARTNER: Die Weichen für einen effizienten, digitalen Wandel legen.

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Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist ein führendes Unternehmensberatungshaus für Familienunternehmen und Tochtergesellschaften von Konzernen in München. Sie ist spezialisiert auf die unternehmerischen Gestaltungsfelder Strategie, Digitale Transformation, Business Performance sowie Restructuring und Finance.

Ausgangslage

Vor dem Hintergrund der Digitalisierung wuchs bei Dr. Wieselhuber & Partner der Wunsch, die Zusammenarbeit im täglichen Projektgeschäft auf einen modernen und aktuellen Standard zu heben. Zugunsten der Effizienz und Qualität der Prozesse sollte die bestehende Arbeitsweise in die neue Cloud-Struktur transformiert werden.

Vorgehen

Unter dem Namen WE-Net wurde die Out-of-the-Box-Lösung CoffeeNet 365 eingeführt. Zur finalen Definition der Anforderungen veranstaltete MondayCoffee Konzept- und Pilot-Workshops. Damit konnte WE-Net entlang der Anforderungen und Kenntnisse der Key User mit dem Projektfortschritt wachsen.

Resultate

Mit WE-Net ist bei Dr. Wieselhuber & Partner heute kollaboratives Arbeiten in Multi-Projektmanagement-Strukturen möglich – sowohl standort- als auch teamübergreifend. Die interne Kommunikation und der Austausch von Information ist deutlich transparenter und erfolgt in Echtzeit über einen ansprechenden Kanal, der auch gerne genutzt wird.

FEINTOOL: Ein wesentlicher Schritt in Richtung digitaler Arbeitsplatz

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Feintool ist ein international agierender Technologie- und Marktführer in den Technologien Feinschneiden, Umformen und E-Blechstanzen zur Verarbeitung von Stahlblechen. Diese Technologien zeichnen sich durch Wirtschaftlichkeit, Qualität und Produktivität aus. Das 1959 gegründete Unternehmen ist mit rund 2700 Mitarbeitenden in Europa, USA, China und Japan vertreten.

Ausgangslage

Die Feintool Gruppe wollte seine Intranet-Plattform mithilfe der Microsoft-Toolwelten erneuern. Collaboration war in der historisch gewachsenen Systemlandschaft nur beschränkt möglich. Konzernübergreifend sollte die Zusammenarbeit vereinheitlicht, vereinfacht und transparenter gestaltet werden – auf jedem Gerät, an jedem Ort und zu jeder Zeit.

Vorgehen

Mit der Einführung der Collaboration-Plattform CoffeeNet 365 wurde die Anwendung der Microsoft 365-Produkte vereinfacht und der richtige Produktmix für die Feintool Gruppe gefunden – basierend auf alltäglichen Anwendungsfällen.

Resultate

Auf der neuen Plattform können Feintool-Mitarbeitende nun über die Startseite kommunizieren, im Intranet täglich wichtige Informationen finden und gruppenweite Neuigkeiten erfahren. Gleichzeitig können Anwendende mit der Unternehmenslösung abteilungsübergreifend, einfach und effizient an Projekten oder Themen zusammenarbeiten.

SUISSETEC: Eine erfolgreiche Zusammenarbeit für die Zukunft sicherstellen

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Der Schweizerisch-Liechtensteinische Gebäudetechnikverband (suissetec) ist ein Branchen- und Arbeitgeberverband. Er umfasst rund 3500 Mitgliederbetriebe aus den Bereichen Spenglerei/ Gebäudehülle, Sanitär/Wasser/Gas, Heizung sowie Lüftung/Klima/Kälte. Mit ca. 85 Mitarbeitenden betreibt suissetec Standorte in allen Sprachregionen der Schweiz.

Ausgangslage

Im Laufe des digitalen Wandels entstanden bei den Mitarbeitenden von suisstec neue Bedürfnisse an die Zusammenarbeit. Die dezentralen Lösungen, die genutzt wurden, führten oft zu Wissens-Silos und erschwerten die unternehmensweite Zusammenarbeit. Die IT stand mit der historisch gewachsenen, heterogenen IT-Landschaft vor immer komplexeren Herausforderungen.

Vorgehen

Die Projektbeteiligten von MondayCoffee und suissetec führten die neue digitale Arbeitsplattform suissetec365 & Microsoft Teams ein. Das Besondere: Statt dem standardisierten Office 365 wurde direkt die erprobte Best-Practice-Lösung von MondayCoffee implementiert, die die Nutzung der Microsoft Tools, vereinfacht und intuitiver macht.

Resultate

Mit der Einführung der neuen digitalen Arbeitsplattform ist suissetec der Sprung von einem veralteten On-Premise-System in die Cloud gelungen. Heute zeichnet sich der Branchen- und Arbeitgeberverband durch eine strukturierte digitale und moderne Arbeitsweise aus.

ALPORA: Mit einer virtuellen Arbeitsumgebung, Arbeitsprozesse noch effizienter gestalten

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Die ALPORA AG ist ein junges Schweizer Investment-Analytics-Unternehmen mit Sitz in Zug. Als Finanzproduktanbieter mit enger Anbindung an verschiedene Universitäten hat ALPORA Zugang zu aktuellen wissenschaftlichen Themen im Bereich Innovation- und Technologie-Management.

Ausgangslage

In dem Unternehmen arbeiten die Beschäftigten nicht in einem zentralen Office, sondern virtuell von verschiedenen Standorten, länderübergreifend aus zusammen. Umso wichtiger ist deshalb eine reibungslose Zusammenarbeit intern, mit Partnern und Kunden, wofür die geeignete Plattform gesucht wurde.

Vorgehen

Bei ALPORA wurde die standardisierte Digital-Workplace-Lösung CoffeeNet 365 als zentraler digitaler Arbeitsplatz eingeführt. Um die Anforderungen der ALPORA bestmöglich zu erfüllen, wurde die Einführungsmethode auf die Unternehmensgrösse des Finanzproduktanbieters angepasst.

Resultate

Nach nur sechs Monaten Laufzeit wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen. Dank der Implementierung von ALPORAnet verläuft die Zusammenarbeit bei dem Investment-Analytics-Unternehmen heute intern, aber insbesondere auch mit Externen nahtlos, einfach und sicher. Mit der neuen Arbeitsweise resultiert mehr Effizienz und Transparenz in den Workflows und mit jeder Anwendung eine stärkere Kundenbindung.

DOSB: Weg von einer reinen Linienorganisation und hin zu einer themen- und projektorientierten Zusammenarbeit

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Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist die Dachorganisation des Sports in Deutschland mit 100 Mitgliedsorganisationen, etwa 90.000 Vereinen und über 27 Mio. Mitgliedschaften. Als Teil der weltweiten Olympischen Bewegung entwickelt er den Sport in all seinen Facetten weiter.


Ausgangslage

Beim DOSB spielt eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden, den Mitgliedsorganisationen aber auch weiteren externen Partnern eine wichtige Rolle. So setzte sich der DOSB zum Ziel, eine moderne und agilere Arbeitsform zu fördern und die Organisation dahingehend weiterzuentwickeln.

Vorgehen

Im ersten Schritt haben gemischte Projektteams mittels Analyse- und Konzept-Workshops die Anforderungen definiert. Nach kurzer Zeit stand die zentrale, digitale Plattform TeamPlay (CoffeeNet 365) in der DOSB-Grundausstattung bereit und die Pilotphase konnte beginnen. Am Live-System wurde die Plattform schrittweise und hands on gemäss den Vorstellungen des DOSB ausgestattet und mit intensivem Training in der Organisation ausgerollt.

Resultate

Mit der Ablösung von On-Premise-Insellösungen und Fileserver sowie Drittparteien-Cloud-Services durch die zentrale Plattform auf Microsoft 365 (TeamPlay) wurde eine neue digitale und moderne Arbeitsweise ermöglicht, die Zusammenarbeit intern und mit Externen verbessert und vereinfacht und die organisatorischen Fähigkeiten im Umgang mit Office 365 gesteigert.



SERAFE: Einführung einer hochmodernen Kommunikationslösung in kürzester Zeit

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Die SERAFE AG übernahm per Januar 2019 von  der Billag die Erhebung der Radio- und Fernsehabgaben bei den Schweizer Haushalten. Im Herbst 2018 befand sich die neue Erhebungsstelle noch im Aufbau und benötigte Unterstützung für die bevorstehende Erstabwicklung. Eine Telefonanlage und ein Contact Center mussten für die Mitarbeitenden von SERAFE AG in kürzester Zeit implementiert und in Betrieb genommen werden, um die Kontaktaufnahmen per Telefon (später auch via Chat) effizient abzuwickeln.

MondayCoffee konzipierte in kürzester Zeit eine Enterprise Skype for Business-Umgebung in den Datacentern der SERAFE AG und integrierte gleichzeitig die Contact Center-Lösung LUCS von Luware. Mitarbeitende können nun einfach und effizient untereinander, aber auch mit Partnern und Kunden via Audio, Video oder Chat kommunizieren.